Aller Anfang ... 

Es stimmt, es ist schwer nicht darüber fachzusimplen, sondern einfach damit zu beginnen. 
Es behauptet auch niemand, dass es einfach ist,
früh morgens “extra” aufzustehen nur um Yoga zu üben,
statt im warmen Bett liegen zu bleiben.

Probiere es doch einfach einmal! 

Ashtanga ist anders.

Wenn du etwas in deinem Leben ändern willst,
dann wird sich nicht viel tun, wenn du weiterhin das Gleiche machst.

Veränderung benötigt Reibung!

Wichtig ist, dass du nichts wissen oder können musst bevor du mit Ashtanga Yoga beginnst.
Du musst hier nichts beweisen und Perfektion ist kein Maßstab.
Wir werden dort beginnen wo du stehst. 
Du wirst genug Zeit haben, Gelerntes zu wiederholen, jene Fragen zu stellen, die dir auf der Zunge brennen und dir wird immer wieder die Möglichkeit gegeben, Fehler zu machen! 

Atemzug für Atemzug wird für dich eine Praxis entwickelt und du in die Sequenz des Ashtanga Yoga eingeführt.  
 
Anfänger/in zu sein ist ein Geschenk!
Es zeigt, dass du dich auf den Weg machst.

Ashtanga Yoga besitzt die einzigartige Qualität,
einen Maßstab zu bieten, an dem wir unser Leben und
unser tieferes Selbst messen können. 
Da wir Tag für Tag der gleichen Praxis folgen,
lässt es uns jegliche Veränderungen,
wie wir uns fühlen oder uns verhalten, 
bewusst wahrnehmen. 

Regelmäßigkeit 

Um eine gründliche und vor allem dauerhafte Ashtanga Praxis zu etablieren, ist es sinnvoll, regemäßig zu üben und somit die Praxis langsam und harmonisch ins Leben
zu integrieren. 

Das Geheimnis... liegt nämlich in der Wiederholung. 
Je mehr Zeit du dir für Wiederholungen einräumst, desto eher werden die Abläufe ganzheitlich verstanden. 

Diese Art des Praktizierens wird dich dir selbst sehr nahe bringen.